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Schon gewusst? Insider Wissen zum Schlaumeiern…

Der Aal kann Sauerstoff über die Haut aufnehmen und dadurch für kurze Zeit über Land kriechen. Dabei verschließt der schlangenförmige Fisch seine Kiemen fest, damit sie nicht austrocknen. Er ist ein sogenannter katadromer Wanderfisch. Das heißt er zieht zum Laichen vom Süßwasser ins Salzwasser. Und zwar nicht in irgendein Salzwasser: Aale laichen ausschließlich in der Sargassosee. Das ist im Atlantik südlich von Florida. Der europäische Aal ist eine bedrohte Fischart. Der AVN setzt sich für den Arterhalt ein.

Der Aal Fisch des Jahres 2025: Anmiationsfilm, Schaubilder und weitere Infos zu einem spannenden Weltenbummler

Faktencheck Aal: Ist der Aal noch zu retten?

Umsetzungsbericht 2024 zu den Aalbewirtschaftungsplänen der deutschen Länder (Institut für Binnenfischerei Potsdam-Sacrow)

Projekt Aalbesatz

Aalfangverbot

Flyer Aal

Animationsfilm Lebenszyklus Aal

Schutz:
Mindestmaß.

Erkennungsmerkmale:
Bis 150 cm Keine Bauchflosse, Flossensaum am Rücken. Es gibt Spitz- und Breitkopfaale.

Lebensraum & Ernährung:
Alle Flussregionen und über Zuflüsse auch Seen Ernährt sich von Wirbellosen, Fischlaich & -brut sowie kleinen Fischen (Breitkopfaale).

Fortpflanzung:
Blankaale ziehen ab September in die Sargasso-See (Meeresgebiet im Atlantik)).

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© Anglerverband Niedersachsen e.V.