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Graskarpfen

Ctenopharyngodon idella

Schon gewusst? Insider Wissen zum Schlaumeiern…

Er wird auch „Weißer Amur“, „Grasfisch“ oder „Chinakarpfen“ genannt. Tatsächlich wurde er aus Asien eingeführt und frisst sehr viele Wasserpflanzen. Bei sehr hohen Dichten kann er ganze Gewässer regelrecht leerfressen. Da er zu den Neozonen gehört, ist der Besatz dieser „Pflanzenfressmaschine“ in Niedersachsen verboten.

Schutz:
Nicht geschützt.

Erkennungsmerkmale:
Bis 120 cm. Schnauze ist stumpf und zwischen den Nasenlöchern eingedellt, keine Barteln dunkelgrün bis grünschwarz gefärbt.

Lebensraum & Ernährung:
Aus Asien stammend, bevorzugt Seen, ruhige Flussläufe mit wenig Strömung, wurde häufig gegen Wasserpflanzen besetzt Ernährt sich von pflanzlicher Nahrung.

Fortpflanzung:
Pflanzt sich in unseren Gewässern in der Regel nicht fort.

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© Anglerverband Niedersachsen e.V.